Kurzbiografie
– 1930: Geboren in Mainz
– 1943: Schulentlassung in Mainz
– Lehre als Rasterphotograph und Elektriker, Mainz
– 7 Jahre Tätigkeit als Elektromonteur, Mainz
– 1949–1956: Freier Mitarbeiter bei Services Culturels in der Zitadelle, Mainz
– 1956–1970: Festanstellung bei der Kulturabteilung der Französischen Botschaft und dem Verein zur Förderung des deutsch-französischen Kulturaustausches e. V., Mainz
– 1964: Wechsel zur Französischen Botschaft in Bonn
– 1970–1995: Verwaltungsleiter und Technischer Assistent bei dem Weiterbildungs Zentrum Fridtjof-Nansen-Akademie in Ingelheim
– 1970: Mitglied und später stellvertretender Vorsitzender in der Landesarbeitsgemeinschaft für Ostkunde im Unterricht Rheinland-Pfalz e. V.
– 2013: Verleihung der Landesverdienst-Medaille für den Beitrag zur deutsch-französischen Aussöhnung
– Zahlreiche Ausstellungen in Deutschland und Belgien, u.a. „Dijon“ im Haus Burgund (2006), „Aufbruch – Fotografische Schlaglichter der 50er Jahre“ im Mainzer Rathaus (2010), „Als Werbung Kunst war“ im Institut Francais, Mainz (2015)
– Mitgliedschaften in der Deutsch-Französischen Gesellschaft Mainz e. V., dem Freundschaftskreis Mainz-Dijon e. V., der Initiative Zitadelle Mainz e. V. und dem ersten Mainzer Bouleclub e. V. (dessen Mitbegründer Philip Münch im Jahre 1948 war)
– Mitwirkung im Mainzer Fotoclub
– 20 Jahre im Vorstand des Berufsverbands für Bildende Künstler (BBK), Ehrenmitglied
– VIP-Betreuer bei Mainz 05
– Interviews, Vorträge in Schulen und in der Universität als Zeitzeuge des zweiten Weltkrieges und der Mainzer Nachkriegszeit
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